Ende gut, alles gut, oder besser – alles trocken

30.08.2019

Nun war es ein wenig ruhig. Sorry, aber es hat einfach nur noch geregnet und es war nicht so einfach, dass Schiff abzubauen und parallel irgendwie im Innenraum die Sachen trocken zu halten. Freitag morgen wurden wir gegen 8:00 Uhr wach und während dem Frühstück begann es schon zu regnen.

Wir saßen zu 3. im Boot fest. Also beschlossen wir

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, schnell ein paar Sachen zu packen und unseren Aufenthalt in die Ferienwohnung zu verlagern. Dort gab es erstmal frischen Kaffee für Erik und für alle die Chance auf eine warme Dusche und trockene Klamotten.

Mittags ging es für Matthias dann zurück zum Schiff. Gegen 13:30 Uhr lief der Regen ein wenig nach und wir begannen den Mast zu legen. Die Segel wurden im Boot verstaut. Nach und nach wurden überall naße Sachen eingelagert. Die Backskisten, die Kajüte – überall war es nass.

Abends ging es dann zusammen mit den Falks zu einem letzten gemeinsamen Abendessen in das Restaurant am Strand. Für mich gab es Risotto und Fisch. Während unseres Essens war dann Weltuntergang. Es regnete so heftig

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, dass es im Restaurant mehrfach Stromausfall gab. Die Strasse zum Restaurant hat sich in einen mehrere Zentimeter-tiefen Fluss verwandelt und fahrende Autos auf der Strasse erzeugten riesige Wellen – es sah aus wie ein Schneepflug im Winter 😉

Gegen 20:30 Uhr sind dann die Falks auf den Heimweg. Wir sind zurück aufs Boot. Die Nacht war für uns ein Aufenthalt in einer Tropfsteinhöhle 😉

Samstag morgen ging es unter den Kran – natürlich bei Regen. Gegen 10:30 Uhr waren auch wir Reisefertig und es ging ab durch die Mitte. Der Regen begleitete uns bis Heilbronn. Um 20:30 Uhr räumten wir dort das Schiff aus, um Segel und Klamotten zu trocknen. Der Samstag war wirklich anstrengend.

Sonntag ging es dann weiter nach Erftstadt. Die wichtigsten Dinge wieder halbwegs trocken ins Schiff und los. Abends um 20:00 Uhr waren wir wieder zu Hause. Nach gefühlt 3 Tagen Dauerregen und 2 Tagen Dauerautofahren.

Nun ist die enjoy4 bei SailArt um das Problem mit der Selbststeueranlage für das Silverrudder zu lösen und wir sind zurück im Alltag.

Schon in 2 Wochen geht es weiter – wenn Corona mir keinen Strich durch die Rechnung macht. Dann könnt Ihr hier meinen Trip nach Svendborg -Dänemark und meine Teilnahme am Silverrudder 2020 verfolgen. Bis bald…