Nach 3,5 Jahren zurück in Marstal

12.9.2022

Heute wollte ich Matthias noch Marstal zeigen, den östlichsten Ort auf Aerøskøbing. Anstatt mit dem kostenlosen Bus fuhren wir über das Wasser ”rüber”. Eigentlich ist es auch überhaupt nicht weit, nur es gibt einige Untiefen, deswegen sind dann doch ein paar Meilen zusammengekommen.

Wir konnten uns mit unserer Morgenroutine ein wenig Zeit lassen und fuhren 20 min nach 10:00 Uhr los, nachdem wir gut gefrühstückt hatten, das Boot aüfgeräumt war, die Mannschaft geduscht, das Geschirr gespült und ein paar Dinge eingekauft waren.

Schon um 10:27 Uhr waren wir aus dem Hafenfahrwasser raus, der Motor gestoppt und die Segel gehisst. Es ging platt vor dem Laken und mit ca. 30 Grad Kurs raus in die dänische Südsee. Ein Naturschutzgebiet ”Store Egholm” hinderte uns daran, rechts abzubiegen. Doch wir schnibbelten den WP283 und navigierten uns zwischen Store Egholm unf Birkholm hindurch. Inzwischen auf ca. 160 Grad fuhren wir am Wind durch das enge Fahrwasser. Ab und an eine Wende um im Fahrwasser zu bleiben.

Auf dem Weg nach Bredholm wurde das Fahrwasser so eng, das Kreuzen keine Option war und leider kam der Wind genau gegenan. Also gingen um 12:10 Uhr die Segel runter und der Torqeedo an. Leider machten wir nur knapp 1,5 kn Fahrt laut GPS. Dies hing sicher an Unmengen Seegras am Kiel. Seegrass am Ruder und am Motor musste ich immer wieder entfernen. Blöde Kombination, viel Seegrass überall, Wind gegenan und eMotor. Nach knapp 40 Minuten und etwas mehr as einer halben Meile wurde es links und rechts vom Fahrwasser wieder etwas tiefer. Also Segel hoch, Motor aus und wieder kreuzen.

Gegen 13:00 Uhr hatten wir wieder Platz zum ”Segeln” und konnten nun gut nach Marstal kreuzen. Um 13:48 Uhr gingen dann die Segel ein letztes Mal weg und der Motor an. Wir klarierten das Schiff und machten uns fertig zum Anlegen. Der Hafen ist ein recht langer dünner Schlauch und man fährt noch ein Stück, bis man zu den Yachtliegeplätzen kommt vorbei am Fährhafen, an Spundwänden und einer Werft.

Um viertel nach 2 waren wir fest in Marstal. Ich machte das Schiff fertig für ”Hafenmodus” und Matthias kochte Pasta. Nach einem guten Essen ging es dann auf einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Hier kannte ich mich ein wenig aus, war ich doch zur Jungfernfahrt mit der enjoy4 genau hierher gefahren. Grund genug ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen, vor allem, da ich ja weiss, dass ich mit der enjoy4 hier wohl nicht mehr herkommen werde; sondern wenn dann mit der enjoy5…

Hier noch ein paar Fotos für Euch von unserem Spaziergang.

Morgen wollen wir dann den Schlag nach Svendborg machen. Heute nacht dreht der Wind auf West und frischt auf. Wir wollen gegen 8:00 Uhr gleich los

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, weil der Wind im Laufe des Tages noch an Kraft zunimmt. Dann haben wir noch 2 ruhige Tage in Svendborg vor uns und Nächte im Hotel!!! bevor es für mich am Freitag auf die Tour rund Fünen und für Matthias nach Hause geht. Bei mir steigt die Spannung…

Seemeilen Tag:10,5
Seemeilen Gesamt:77,8