Der nächste Tag…

19.09.2021

Das Beitragsfoto von gestern ist eigentlich zeitlich falsch eingeordnet, aber es war so passend… eigentlich bekomme ich das T-Shirt aber erst, als ich den Tracker und meine Startnummern zurückgebracht habe, am Sonntag morgen gegen 9:00 Uhr, nach ca 7 Std Tiefschlaf auf der enjoy und eine wohligen Dusche im Hafen…

Als ich gegen 8:00 Uhr aus meine Koje krabbelte, war im Hafen schon reges Treiben. Auffallend war, dass der Hafen sich schon geleert hat. Einige der Segler haben sich schon wieder auf die Reise nach Hause gemacht. Ich fühlte mich irgendwie zwischen dem Tag nach Durchzechter Nacht mit zu viel Alkohol und Aufgedunsen Fieberkrank.Und die Hardcore-Segler sind schon wieder unterwegs.

Wolfgang Werner und Patrick Heinrichs waren mit die Ersten, die einen desorientierten und etwas angeschlagenen Erik zu sehen bekamen. Was machten sie, sie gratulierten mir zum Finisher 2021. Das tat irgendwie gut nach all den Strapazen. Was für einen Wahnsinn hatte ich mir da die letzen 7 Tage aufgehalst um überhaupt jetzt hier zu sein? In dem Moment konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich all der Aufwand richtig war und doch kam ein wenig Stolz in mir auf und die Gefühle übermannten mich. Ja, ich habe es geschafft, was ich mir vorgenommen habe.

Silverrudder 2021 geschafft, das auch bei Windspitzen um die 25 Knoten. Alles was passiert ist, ein Mastrutscher ist gebrochen. Eine gute Bilanz. Nicht alle konnten ohne Schäden das Silberrudder beenden, aber 329 Segler haben es geschafft und ich war einer davon….

Vielleicht hat es sich ja doch gelohnt?

Nunja, keine Zeit, weiter die Gedanken zu sortieren, auf, auf und los. Ich ging unter die Dusche und dann brachte ich meinen Tracker und die Startnummern zurück zum Race Office zusammen mit meinem Nachbarn, der eine Seascape 18 erfolgreich Rund Fünen navigiert hat.

Und dann bekam ich dort einen Kaffee und – das T-Shirt!

Wieder musste ich mit den Emotionen ein wenig kämpfen, und ich musste sitzen, da ich tatsächlich noch sehr ausgepowert war, auch nach eine gehörigen Mütze Schlaf.

Dann ging es zurück zum Schiff, langsam ein wenig Ordnung machen und dann vor allem den Mast legen. Bis 14:00 Uhr sollte die Enjoy4 wieder auf dem Trailer liegen. Hoffentlich klappt alles mit dem Kranen.

Die Zeit raste aber Schritt für Schritt machte ich meinen Job und legte den Mast. Als einer der ersten Schritte gingen die Gastlandflagge und der Clubstander runter… Yeah, the HeiSC was at the Silverrudder 2021!

Plötzlich stand Max am Schiff und bot seine Hilfe an. Ein paar unterstützende Handgriffe seinerseits und der Mast lag. Wir machten ihn provisorisch auf dem Boot fest und dann ging es zur Siegerehrung.

Auch die Siegerehrung verbrachte ich weitestgehend im Sitzen oder halb an einem Stehtisch hängend. Dabei tat das Sitzfleisch durchaus weh von 40 Std dynamischem Sitzen an Bord.

Die Unruhe stieg in mir auf, nicht rechtzeitig am Kran zu sein, also verließ ich die Siegerehrung frühzeitig und bin zurück zum Schiff. Alles Richten und dann unter den Kran. Das Kranen klappte nach ein wenig Wartezeit wunderbar.

Die Seascape Truppe ist super organisiert und bringt immer ihren Eigenen Kran mit. Jan? Am Kran macht immer eine Ausnahme und nimmt auch mich an den Haken – Danke!!!

Als die Enjoy4 auf dem Trailer liegt, alles halbwegs verpackt ist und ich das Boot zumachen kann ist es auch schon fast 17:00 Uhr. Ich ging zurück zum Hafen. Dort lag das Schiff von Michael Bendfeldt und er war auch in der Nähe. Michael und ich haben uns hier beim Silverrudder kennenengelernt, doch die Geschichte ist auch schon fast unglaublich. Michael segelt eine First20 am Brombachsee und wohnt in Schwäbisch Hall. Wir sind also Beide weit über 1000 km Auto gefahren um uns hier kennenzulernen.

Michael und ich entschieden, erstmal was ordentliches zu Essen. Gemeinsam ging es in ein Kaffee am Marktplatz. Für mich gab es Fisch und Pommes und dazu ein Bier – Lecker und sooooo verdient.

Es gab eine Menge zu erzählen und auszutauschen. Ich genoss die Zeit und konnte langsam Entspannen. Als die Müdigkeit mich wieder überkam

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, zahlten wir und unsere Wege trennten sich wieder. Michael ging zurück zum Boot und ich machte mich auf den Weg ins nahe gelegene Hotel. Dort fiel ich ins Bett und in einen tiefen Schlaf…