Monaco in Sicht

13.09.2019

Heute sind wir früher los als die letzten Tage, da wir so weit Richtung West kommen wollten, wie möglich bei vorhergesagten 0-2 Windstärken. Natürlich sind wir nicht unmenschlich früh sondern Urlaubskompatibel los. Nach einem guten Müsli sind wir gegen 10:00 Uhr guter Dinge in den Tag gestartet.

Und der Wind war zu Beginn besser als erwartet. Vor der Hafenausfahrt ging der Torqeedo aus und wir segelten unter Vollzeug Richtung Monaco. Um 10:45 Uhr nahmen wir bei „raumen“ Winden den Gennaker zur Hilfe.

Gegen 11:00 Uhr war Cap Nero querab, gegen 11:45 Uhr Brdigheria. Kurz danach schlief der Wind ganz ein und wir fuhren ein Stück unter Motor, um genau zu sein von 12:24 Uhr bis 13:08 Uhr, dann hatten wir wieder ein bissle Wind um immerhin mit 1-2 kn Fahrt in die richtige Richtung zu machen. Doch gegen 14:20 Uhr musste der Gennaker dann weg, da wir zu „hart am Wind“ waren.

Es war 14:45 als wir französische Gewässer erreichten und wir wechselten feierlich die Gastlandflage – Italienisch runter und Französisch rauf.

Um 14:50 Uhr war es nur noch ein bisschen mehr als 1 sm bis Menton. Doch da war Wind und wir wollten noch ein bissle ums Eck schauen Richtung Monaco.

Wir hatten schon vor einiger Zeit im Fernglas viele große weise Segel mit historischen Schnitten erkannt und konnten im Internet herausbekommen

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, dass zur Zeit die Monaco Classic Sailing Week ist. Insofern hätten wir gern noch mehr von den Schiffen aber auch von Monaco gesehen. Inzwischen mussten wir Kreuzen um Richtung Monaco zu kommen und das taten wir bis ca. 16:00 Uhr, dann gaben wir auf und drehten ab zurück nach Menton.

Die Telefonische Anmeldung in Menton war nicht erfolgreich – der Hafen hatte keinen Platz mehr für uns und der Hafenmeister sprach auch nicht wirklich Englisch – wir sprachen nicht wirklich Französisch 🙁

Gott sei Dank hat Menton zwei Häfen (tatsächlich unter gleicher Verwaltung mit selber Telefonnummer). In den zweiten Hafen – Vieux Port Menton sind wir einfach reingefahren und haben uns ein Plätzchen gesucht und das Boot festgemacht. Dann bin ich räudig zum Hafenmeister und habe um ein Plätzchen gebeten. Tatsächlich durften wir bleiben – sogar zwei Nächte. Alles gut – ich habe uns schon vor dem Hafen Ankern sehen und Klo und ohne Strom 😉

In Summe waren es am Ende 17,2 Seemeilen in 6 Stunden und 48 min mit sehr viel Sonne. Wir hatten fast die ganze Zeit unser Sonnensegel aufgespannt um ein bisschen Schatten zu erzeugen und zu vermeiden, dass wir Beide total verbrennen. Unser Sonnensegel war wirklich eine gute Investition.

Morgen machen wir Hafentag und wollen Monaco anschauen. Ab Sonntag geht es dann wieder Richtung Loano. So schnell ist eine Woche um… Wir werden morgen von Monaco berichten.

Seemeilen Tag17,2
Seemeilen Gesamt56,7

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