Auf nach San Remo

12.09.2019

Heute ging es auf nach San Remo. Da erst ab Mittag Wind angesagt war, starteten wir den heutigen Tag mit einem Spaziergang durch Imperia. Wir fuhren mit einem Fussgänger-Lift in die „Ober-Stadt“ und schlenderten dort über einen Markt. Wir schauten in 2 stattliche Kirchen, die eine war schon eher ein Dom. Dann kauften wir noch ein paar Sachen ein und ich bekam noch einen guten Kaffee am Hafen-Cafe. Warum die Italiener die Tassen nur immer so wenig voll machen ?

Kurz vor 12:0 Uhr gaben wir die Schlüssel für die Sanitäranlagen zurück. Eine Anmerkung zur Qualität der Porzellan-Abteilung sei gestattet

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, dafür um den halben Hafen zu laufen lohnt eher nicht… Um 12:00 Uhr legten wir dann ab und nahmen Kurs auf San Remo. Um 12:15 Uhr war der Motor aus und um 12:45 Uhr war der Gennaker oben. Wir rechneten mit einem Trip von 3-5 Stunden, da der Wind eher gering war. Gut war, dass der Wind fast von achtern kam und wir so gut vor dem Wind kreuzen konnten.

So segelten wir bis ca 15:00 Uhr entspannt mit 3-5 Knoten Wind. Gegen 15:00 Uhr drehte der Wind jedoch auf Süd und wir mußten den Gennaker wegnehmen. Gerade war dieser verstaut und die Genua wieder draußen, schlief der Wind ganz ein. Um 15:10 Uhr ging dann der Motor an und wir fuhren die restlichen 1,5 sm elektrifiziert.

Im Hafen dann wieder das gleiche Spiel. Hafen anrufen, Mooring-Mann kommt irgendwann per Dinghi, alle sind irritiert, dass wir keinen Funk an Bord haben. Gegen 16:00 Uhr liegen wir in einer riesigen Box am Steg B fest und haben Nachbarn aus dem Schwarzwald. Gerade als wir einen Vesper angefangen haben, kam eine Bennetau Figaro 3, die wir draußen auf dem Wasser schon bewundert haben und man erklärte uns, dass wir da weg müssen, weil es Ihr Liegeplatz ist. Sie funkten wild mit dem Hafenmeister und dann gab man uns zu verstehen, dass wir in Box C66 umlegen müssen.

Gesagt getan, nun liegen wir also an C66. Hier ist unsere enjoy 4 aber nicht glücklich mit der Stromversorgung, also liegen wir heute ohne Strom. Abends kam dann noch ein Mooring-Man vorbei und fragte uns, warum wir denn umgelegt hätten???

Die Situation bleibt für uns nun unklar. Zum einem scheint im Hafen jemand einen Fehler gemacht zu haben?!? Zum anderen empfanden wir die Besatzung der Figaro3 sehr patzig und unfreundlich.

Nunja, morgen sind wir ja wieder weg. Der Blumenmarkt, den Matthias gerne gesehen hätte, ist leider nicht Freitags, insofern kann es weitergehen…

Bis morgen.

Seemeilen Tag14,0
Seemeilen Gesamt39,5

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